Samstag, 19. Februar 2011

IHK SBH von Kriminellen in den eigenen Führungsetagen unterwandert !!!

Der PATE von nebenan mit der großen KNARRE:


Liebe Leser,

wir sind nicht verrückt und die IHK ist eine bedeutende und wichtige Institution, die der Marktkontrolle dient und im Großen und Ganzen redlich dient ...
Die Industrie- und Handelskammer hat viele wichtige Funktionen für die Mitglieder,
die Bevölkerung und die Marktteilnehmer insgesamt sowie für den Staat Deutschland
und den Standort Deutschland ...

Die IHK ist das sicher nicht, diese hat die Aufgabe Rechtsverletzungen zu ahnden und den Markt zu regeln nach allen Vorgaben von kaufmänischem Anstand und Treue.
Wenn die IHK so etwas duldet oder gar begeht - dann ist das nicht die IHK sondern einige kriminelle Subjekte, die aus niedrigsten Beweggründen die Marktmacht der IHK nutzen, um Marktteilnehmer gezielt zur eigenen Gewinnsteigerung zu schädigen, zu beschädigen und notfalls auch zu zerstören ( das kann ja mal passieren, oder?)

Allerdings führt der unbedingte Schutz und die Behütung der Täter durch IHK und DIHK
"zum Wohle des Großen und Ganzen" in unseren Augen zur Mitverantwortung und mindestens Duldung wenn nicht gar zur Mittäterschaft bei Gesetzesbrüchen -
das Wohl des Großen und Ganzen wird am besten erreicht durch schlichte Reinigung
der Organisation vor rechtswidrigen und/oder kriminellen Elementen !

Vollverantwortlich für alle Geschäftsangelegenheiten ist bei der IHK Akademie wie auch generell bei der IHK SBH der Herr Thomas Albiez und führt nicht nur diese als Hauptgeschäftsführer mit dem Präsidenten Herrn Teufel, sondern ist zugleich Geschäftsführer der "MicroMountain AG" und mehrerer MicroMountain ´s unter Begriffen wie "Solutions" oder "Venture" und einiger weiterer privatwirtschaftlicher GmbHs und AGs in diversen Funktionen. Diese Betriebe haben einen gemeinsamen Nenner:
Sie gehören allesamt zum größten Anteil der IHK in Villingen-Schwenningen ...

hier zum Vergleich: www.boenig-beratung.de Angebot in dieser Form seit 2004 und hier ein Foto des von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg mit Zertifikat versehenen "eigenen Seminars - eingestellt am 9.2009 bis zum 9.2010 :


Auf eine Abmahnung kam die Antwort (sinngemäß): Wettbewerb sei normal, oder??!
Der Abmahnposten in Höhe von 50.000 Euro war ihnen für ein Versehen zu hoch ...

Allerdings brachten die Herren es fertig alle Cache-Spuren des Auftritts in allen Suchmaschinen ( einschließlich GOOGLE zu löschen - innerhalb weniger Tage...

viel und teuer - der Aufwand für ein kleines Versehen bei der der kleinen IHK sbh und mindestens UNKLUG, oder?

Kleine Frage: Regelt Ihr das intern mit Frau Claudia Serr und ihrer SERR GmbH, die noch immer Seminare bei der IHK Schwarzwald-Baar-Herberg hält unter Zertifikaten von DECRA, TÜV und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg. Diese Frau Claudia Serr hat 2004 bei uns an unserem Outplacement-Seminar teilgenommen und auch wir haben sie als Outplacement-Berater zertifiziert - wir haben sie allerdings nicht zum Fortbilder zertifiziert, wir haben ihr NICHT unser Produkt (Seminar) geschenkt oder verkauft ... sie hat sich damals die Teilnahme von ihrer mitgehörenden Serr GmbH bezahlen lassen und schlicht mit Bedacht und Vorsatz dieses unser Produkt 1zu1 gestohlen und gemeinsam mit der IHK auf 9 Monate aktiv vermarktet. Wird am 20. Oktober 2010 weiterhin vermarktet im Jahreskatalog 2010 im Bereich INDUSTRIE!

Die DIHK beziffert den wirtschaftlichen Schaden durch Produktpiraterie für Deutschland auf jährlich 17 Milliarden ...
An dieser Schadens-Zahl ist Frau Claudia Serr, die Serr mbh und die IHK nebst DIHK hier nachweißlich selbst beteiligt und auf dem Feld rege tätig.

Wie kann es dann sein, daß diese IHK rechtswidrig und mit Mitteln, die international und auch hier als Kapitalverbrechen geächtet sind und geahndet werden, Marktverzehrung und Wettbewerbsunrecht begeht ? Aber - es geschieht. Es geschieht hier und heute mit Mitteln, die kriminellen Vereinigungen gut zu Gesicht ständen - aber nicht der IHK:

Tatbestand:
Die Boenig Beratung ist als kleines Outplacement-Unternehmen seit 2001 auf dem Markt
und bis 2007 der einzige Anbieter von "Fortbildungs-Seminaren zum Outplacement-Berater" im deutschsprachigen Raum.
Frau Jutta Boenig ist Inhaberin, selbst seit Mitte der 90er Outplacement-Berater und
baute die Reputation des Unternehmens mit diesen Fortbildungsseminaren auf , mit
der Zielsetzung Outplacement auch Konzernen und Groß-Unternehmen anzubieten.
Ihre Berater wurden mit Kusshand von allen Großen im Marktsegment
"Outplacement, Transfer u.s.w" nur Aufgrund ihres Teilnahme-Zertifikats genutzt und/oder projektgebunden eingesetzt...

Die Boenig Beratung wuchs kontrolliert von einem Jahresumsatz von 60.000 DM
im ersten Jahr zum Umsatz von 320.000 Euro nach 10 Jahren und führte
Outplacement-Aufträge für den Mittelstand mit über 350 von Entlassung Betroffenen
in Betrieben durch und schulte über 130 Berater und Coaches zu Outplacement-Beratern...

Dann kam die IHK in Villingen-Schwenningen und ihr Geschäftsführer Thomas Albiez mit
Frau Claudia Serr von der Serr GmbH und Inhaberin einer anderen GmbH in Südtirol
auf die glorreiche Idee das Image der Boenig Beratung selbst zu nutzen und dieselbe Boenig Beratung durch Marktgewicht und "Kompetenz"zu beschädigen ...

Im 9. Monat 2009 stellte die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ein Seminar unter IHK-Zertifikat und lose verbunden mit DECRA Zertifizierung derselben IHK in ihrem Online-Angebot unter "IHK Akademie" ( die IHK betreibt Akademien als GmbHs  - es gibt derer 3 in Deutschland - die in Villingen-Schwenningen ist nur eine Wortmarke) ein Outplacement-Seminar vor, das
9 Monate später, zum 06.2010 stattfinden sollte zum Kampfpreis von 1600 Euro mit
Dozentin Frau Claudia Serr: ZITAT:

"

Outplacement-Berater - IHK-Zertifikatslehrgang

Infos


Ort:
Start:

Villingen-Schwenningen
07.06.2010

09:00 Uhr



Referent/in:
Investition:

Claudia Serr
1490 € inkl. Unterlagen


Auskunft:
Beratung:

Veronika Reischle
07721 922-163
reischle@villingen-schwenningen.ihk.de

Veronika Reischle
07721 922-163
reischle@villingen-schwenningen.ihk.de



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Zielgruppe:
Berater, Coaches, Trainer und Personalverantwortliche mit einem hohen Maß an sozialer Kompetenz, Bereitschaft zur Reflektion und Selbsterfahrung.
Die Fortbildung zum Karriere-/Outplacement-Berater eröffnet neue Wege der Qualifikation in einem hochsensiblen Bereich des modernen Personalmanagements. Die Teilnehmer lernen, die Beratungsmethode als Instrumentarium in seiner Komplexität kennen. Der Lehrgang ist in hohem Maße praxisorientiert, sehr kompakt und arbeitsintensiv. Die Teilnehmer erwerben die notwendige Sicherheit und Kompetenz, Karriere-/Outplacement-Beratung für alle Beteiligten des Trennungsprozesses erfolgreich durchführen zu können.
Karriere-/Outplacement-Beratung ist zunehmend als Karriere-Lebensentwicklungs-Coachinge-Prozess zu verstehen, in dem es darum geht, allen von betrieblichen Abbauprozessen Betroffenen adäquat zur Seite zu stehen. Angefangen bei Vorgesetzten, die Kündigungen aussprechen müssen, über die verbleibenden Mitarbeiter, bis selbstverständlich hin zu Betroffenen, die wieder zu Unternehmern und Verantwortlichen der eigenen Berufs- und Lebensplanung werden sollen – alle stellen höchste Anforderungen an kompetente Karriere-/Outplacement-Berater.
Der Karriere-/Outplacement-Berater hilft seinen Kunden, die eigenen Stärken und Ziele zu erkennen, erstellt ein Qualifikationsprofil, hilft sich richtig zu bewerben, gibt psychologische Betreuung, ermittelt Weiterbildungsbedarf und führt Trainingsmaßnahmen selbst durch. Außerdem bietet er sein eigenes Netzwerk zur Kontaktvermittlung an. Ziel ist es, Perspektiven aufzuzeigen, Arbeitslosigkeit zu vermeiden, eine passende neue Stelle zu finden oder eine selbstständige Existenz zu gründen.
Inhalte:
  • Standortanalyse in der eigenen Professionalität
  • Karriere-/Outplacement-Beratung als Instrumentarium
  • Karriere-/Outplacement-Beratung als Prozess
  • Beratungs-Hardskills
  • Prozesse in Transfergesellschaften
  • Beratung im Rahmen von Transfergesellschaften
  • Soft-Skill-Instrumentarium
Termine/Dauer:
Modul 1: Mo., 07.06.2010
Modul 2: Di., 08.06.2010
Modul 3: Mo., 28.06.2010
Modul 4: Di., 29.06.2010
Modul 5: Mo., 05.07.2010
Modul 6: Di., 06.07.2010
09:00 – 17:00 Uhr


Anmeldung" " ZITATENDE

Hier folgt der Originaltext der Boenig Beratung (seit 2003 im wesentlichen und im Wortlaut unverändert :
LINK: (http://www.boenig-beratung-deutschland.de/seminarangebot/fortbildung.html)

Zitat:

"

Fortbildung Karriere-/Outplacement-Berater

Karriere-/Outplacement-Beratung ist zunehmend als Karriere-Lebensentwicklungs-Coaching-Prozess zu verstehen, in dem es darum geht, allen von Abbauprozessen Betroffenen adäquat zur Seite zu stehen. Angefangen bei Vorgesetzten, die Kündigungen aussprechen müssen, über die verbleibenden Mitarbeiter, bis selbstverständlich hin zu den Betroffenen, die wieder zu Unternehmern und Verantwortlichen der eigenen Berufs- und Lebensplanung werden sollen - alle stellen höchste Anforderungen an kompetente Karriere-/Outplacement-Berater.

Die Boenig Beratung hat als erste Beratungsgesellschaft in Deutschland dieser Entwicklung Rechnung getragen und bietet seit dem Jahr 2000 Fortbildungen zum Karriere-/ Outplacement-Berater in Kleingruppen an. [Unsere Philosophie]

Unsere Zielgruppe sind Berater, Coaches, Trainer und Personalverantwortliche mit einem hohen Maß an sozialer Kompetenz, Bereitschaft zur Reflexion und Selbsterfahrung.

Kernelemente der Fortbildung:
  • Standortanalyse in der eigenen Professionalität
  • Karriere-/ Outplacement-Beratung als Instrumentarium
  • Karriere-/ Outplacement-Beratung als Prozess
  • Beratungs-Hardskills

Die Fortbildung zum Karriere-/ Outplacement-Berater eröffnet neue Wege der Qualifikation in einem hochsensiblen Bereich des modernen Personalmanagements. Die Teilnehmer lernen die Beratungsmethode als Instrumentarium in seiner Komplexität kennen. Die Fortbildung ist in hohem Maße praxisorientiert, sehr kompakt und arbeitsintensiv. Sie erwerben die notwendige Sicherheit und Kompetenz, Karriere-/ Outplacement-Beratung für alle Beteiligten des Trennungsprozesses erfolgreich durchführen zu können." ZITAT-ENDE

Und auf der gleichen Seite 8 zu besichtigen unter: 

Zitat:
"

Seminardetails

Max. 6 Teilnehmer
5 Seminartage
Überlingen am Bodensee
Winter/Frühjahr 2010:
21.02. - 26.02.2010
18.04. - 23.04.2010
Herbst/Winter 2010:
26.09. - 01.10.2010
14.11. - 19.11.2010
Investition:
2.580,00 EUR zzgl. MwSt.
Bei der Beschaffung einer geeigneten Unterkunft sind wir gerne behilflich:
++49 (0) 75 51 - 30 84 84" 

ZITAT_ENDE

Bei Suchen bei Google oder anderen Suchmaschinen mit ganzen Sätzen aus dem Manuskript erscheint an erster Stelle fast immer das abgelaufene IHK Angebot, da es zwar nicht mehr auf der eigenen Seite der IHK vorhanden ist, sehr wohl aber in CACHE der Suchmaschinen - mit dem Preislabel von 900,- Euro weniger und einem IHK Akademie Zertifikat ... Will jemand hier von Versehen sprechen?

JahresUmsatz für 2010 bisher der Boenig Beratung: 60.000 Euro, von denen 30.000 aus einem laufenden Einsatz aus dem Jahre 2009 stammen . Ein Minus von 290.000 ist bei einem wachsenden Indoor- Fortbildungssmarkt im Bereich Outplacement und Anfragen zu Indoor-Seminaren in unserem Bereich (Outplacement) von VIVENTO bis Siemens (denen wir schlicht zu teuer waren und bezüglich Kompetenz mit 11 Jahren Marktanwesenheit doch im Vergleich zu einem anderen Anbieter zu schwach sind) ist nicht tolerierbar und schon
gar nicht normal. Als wir zufällig von einem Kunden aufmerksam gemacht wurden auf
das IHK Angebot wurde uns erst klar, was da passierte - wir suchten ja die Fehler bei uns! 

Das ist derbster Diebstahl von "Geistigem Eigentum" und frechste Piraterie an einem Mitbewerber.

Der Tatbestand erfüllt einen Bruch der Selbstverpflichtung der IHK zur "schwarzen Liste",
die Kartell- und Monopol-Rechte und Pflichten und die Bestrafung regelt...
Wir werden wie folgt vorgehen:

Strafrechtlich ( Anzeige): Vollverantwortlich für alle Geschäftsangelegenheiten ist bei der IHK Akademie wie auch generell bei der IHK SBH der Herr Thomas Albiez und führt nicht nur diese mit dem Präsidenten Herrn Teufel, sondern ist zugleich Geschäftsführer der "MicroMountain AG" und mehrerer MicroMountain ´s unterBegriffen wie "Solutions" oder "Venture" und einiger weiterer privatwirtschaftlicher GmbHs und AGs in diversen Funktionen. Diese Betriebe haben einen gemeinsamen Nenner:
Sie gehören allesamt zum größten Anteil der IHK in Villingen-Schwenningen ...
Frau Claudia Serr als Dozentin (was das auch immer heißen soll).
Vorwurf: Betrug, Diebstahl, Hehlerei u.s.w.

Zivilrechtlich:  VERDACHT auf und wegen "unlauteren Wettbewerbs", Produktpiraterie, Technologiediebstahl, Wettbewerbsbeschränkung, Wettbewerbsverzährung, Anstiftung und Duldung zu und von unlauteren und strafbaren Handlungen, Irreführung und Betrug an Mitbewerbern am Markt wie an Endverbrauchern und viel mehr.

Die IHK versucht bisher den Vorfall zu bagatellisieren und den Vorfall zu einem kleinen Unglück herunter zu formen mit der sinngemäßen Aussage: "das Seminar hat nicht stattgefunden und wir haben so keine Einnahmen und somit haben Sie (Boenig Beratung) keine Verluste..." Vielleicht kommt ja ein IHK-Anwalt auf die Idee die IHK-Verluste (Kontent-Angebot und Druckkosten und anteiliges Sekretariat u.s.w.) von der Boenig Beratung einzufordern statt von ihren Zwangsmittgliedern oder den diversen "Töpfen", die ihnen ja zur Verfügung stehen, da das von ihnen abgegriffene Produkt oder die von ihnen abgegriffene Bewerbung desselben mangelhaft war ?

Eine Abmahnung in Höhe von 50.000 Euro mit Vertragsstrafe bei Bruch der Vereinbarung von jeweils 50.000 Euro an die IHK Schwarzwald-Barr-Heuberg abgeschickt...
Diese wurde normal unterschrieben und abgeändert, weil die Höhe den Herren und Damen doch zu hoch erschien ... 



Schadenersatzklage: Der Schaden kann sich leicht im 5stelligen Bereich darstellen, aber genauso leich im 7stelligen bewegen, wenn auch nur ein Indoor- Outplacement-Seminar in einem Großunternehmen vermittelt oder durchgeführt wurde. Zur Feststellung des reallen materiellen wie auch des imateriellen Schadens werden wir die Prüfung und Einsicht in alle Unterlagen zum Seminar,die Beschlagnahmung und Vernichtung aller Werbekataloge und Flyer, die dieses rechtwidrig aufgeführte Seminar beinhalten und bewerben oder bewarben und die Mails zu Anfragen zu Indoor-Seminaren von Industrie- und Mittelstands-Unternehmen wie Anfragen von anderen IHKs als Vermittler zum Thema Outplacement-Seminare. Desweiteren natürlich die Kontobewegungen der IHK sowie aller in ihrem Besitz sich befindenden GmbHs und AGs sowie auch alle Konten des Herrn Geschäftsführers nebst allen Konten und Abläufen zu Frau Claudia Serr und ihrer GmbHs im Inland wie im europäischen Ausland -für 2009 bis heute (31. August 2010) und Prüfung derselben von spezialisierten unabhängigen Prüfern beantragen...
Selbstverständlich  werden wir uns auch an das Kartellamt und an das Wirtschaftsministerium mit Beschwerden, Klagen u.s.w.wenden.


Wir hegen den Verdacht, daß die Beschädigung des Images der Boenig Beratung eine/keine
kleine Nebensächlichkeit sein könnte - nur "friendly Fire" oder Collateralschaden?

Die IHK kann sich nicht auf Nichtwissen berufen und auch nicht auf ein Versehen...
So Inkompetent kann die IHK nicht sein...
Die Unmittelbare Folge dieses Vorgehens war und ist eine dauernde Beschädigung eines seit 11 jahren bestehenden Unternehmens in einem Segment, daß die IHKs deutschlandweit bis zum Jahre 2009 gar nicht interessierte und auf dem außer uns nur ein weiterer Anbieter mit einem völlig anderen Aufbau existierte - aber plötzlich taucht das Angebot mit externen Anbietern in Verbund bei allen IHKs auf - hier geht es um viel mehr als kleinliche Spiele.

Die Höhe des tatsächlichen Schadens der Boenig Beratung und der möglichen Schäden des Landes BW, der Bundesrepublik Deutschland wie der diversen europischen Subvension-Kassen wird aber erst festgestellt werden müssen.

Nochmal:
Die IHK ist vielleicht nicht beliebt aber in ihrem eigentlichen Grundauftrag/Bereich notwendig.
Sie erfüllt ihre Aufgaben zumeist ganz oK.

Hier aber scheinen kriminellste Elemente mit hoher Energie die Struktur gekappert zu haben - das bedarf einer eingehenden Prüfung - sonst ist die IHK selbst eine Gefahr für den deutschen und europäischen Markt wie auch für die Demokratie in Deutschland und gehörte dann abgeschafft oder stark reglementiert von wirklich demokratischen Aufsichtsbehörden!
Neuigkeiten werden wir postwendend hier veröffentlichen - auch wenn die DIHK oder IHK oder sonst eine machtbesoffene halbstaatliche Vereinigung uns beklagen sollte.

Wir bitten darum! Ruiniert haben die Herrschaften uns ja schon und 11 Jahre Vorarbeit einfach an sich gerissen.

Dimitrios Grigoriadis (Ehemann der Jutta Boenig und ehemals Bürokraft der Boenig Beratung - seit 15.09.2010 arbeitslos aus wirtschaftlichen Gründen )...

Übrligens: Die Rechtsprechung sagte bisher in allen Fällen:
Die Wahrheit kann und darf immer veröffentlicht werden.







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